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Lidkorrektur: Informationen rund um die Operation

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Lidkorrektur, Schlupflider entfernen, Tränensäcke behandeln: Bevor Sie sich entscheiden sollten Sie alle Informationen dazu lesen.

Wir haben für Sie recherchiert!

Das Älter werden ist zuerst an den Augenlidern zu erkennen. Hintergrund ist, das die Haut dort besonders zart und trocken ist. Das Altern wird durch die Umwelteinflüsse Sonneneinstrahlung und starkes Rauchen zusätzlich unterstützt. Die Folge ist, dass das Bindegewebe an Spannung verliert und sich erste Fältchen bilden. Ebenso die Spannkraft des Augenringmuskels erschlafft mit zunehmenden Alter. Eine Lidkorrektur kann sich anbieten, wenn der entstehende Hautüberschuss im Bereich der Augenpartie zu groß wird. Dieser Hautüberschuss zieht die Lider nach unten. Die Folge ist, dass der Blick müde wirkt. 

Tränensäcke sind ein weiteres Faktum der Hautalterung. Manche sind mehr davon betroffen als andere. Dafür gibt es in der Regel genetische Gründe. Man könnte auch sagen, es liegt in der Familie. Gleiches gilt für Vorwölbungen am Oberlid. Tränensäcke und die Vorwölbungen bilden sich, wenn das Bindegewebe zu schwach wird. Dadurch kann das Bindegewebe nicht mehr die schützenden Fettpolster am Auge in Form halten. Schnelle und unkomplizierte Abhilfe verschafft eine Lidkorrektur. Das Aussehen verbessert sich schlagartig. Ein eingeschränktes Gesichtsfeld durch Schlupflider sind dann vorbei. Gelegentlich in Abhängigkeit von der Schwere des Falles übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Operation über die gesetzliche Krankenversicherung. 

Bevor der Chirurg die Operation durchführt wird genau der Hautüberschuss vermessen. Er zeichnet dann die  ideale Schnittführung auf die Haut auf. Bei der Operation entfernt er dann genau diese die überschüssige Haut, sowohl and den Oberlidern, als auch an den Unterlidern entfernt. r- und Unterlidern. Zusätzlich zum Entfernen der überschüssigen Haut wird auch die Lidmuskulatur gestrafft. Das führt dazu, dass das Ergebnis der Operation dauerhaft anhält. Ebenso übertriebene Lachfalten können korrigiert werden. Das geschieht, indem die dafür zuständige und überstarke Muskulatur reduziert wird. Gegen die Tränensäcke hilft meistens die schonende Entnahme oder auch Umverteilung von Fettgewebe. Es gibt dazu immer wieder neue und moderne Operationsmethoden. So kann man heutzutage die entnommenen Fettmengen wiederum bei Bedarf zur Unterfütterung von tiefe Augenringen einsetzen. Gelegentlich ist eine Kombination mit einem Mid-Facelift sinnvoll. Dabei lässt sich dann ein deutlich besseres Resultat erzielen. Weil man schon mal dabei ist, erübrigt sich dann auch in der Regel eine zusätzliche Narbe. Fragen Sie Ihren Arzt, in wie weit es bei Ihnen sinnvoll ist.

Eine Lidkorrektur ist eine relativ einfache Operation. Dafür sind nur 1 bis 1.5 Stunden einzukalkulieren. Die örtliche Betäubung ist ausreichend, außer Sie wüschen eine Narkose. Die meisten Kliniken bieten auch einen Dämmerschlaf an. Von der Operation merkt man kaum etwas. Hinterher verbleibt von der Operation bleibt im normalerweise nur eine feine Narbenlinie. Da diese Narbenlinie entlang der natürlichen Lidfalten verläuft ist sie nach einiger Zeit kaum noch zu erkennen und somit unauffällig. Als Ergebnis winkt Ihnen nach einer Lidkorrektur ein strahlender offener Blick und ihr Aussehen wirkt frischer. 

Bevor Sie sich für eine Lidkorrektur entscheiden sollten Sie eine augenärztliche Untersuchung durchführen lassen. Nur dann sind Gefahren für die  Netzhaut und den Augenhintergrund auf fast null minimierbar. Selbstverständlich müssen Sie bei der Operation in guter gesundheitlicher ausführen lassen. Vor der Operation ist Stress zu vermeiden. Das Rauchen sollten Sie 4 Wochen vor und nach der Operation einer Augenlidkorrektur einstellen. Das kann natürlich schwierig sein. Auch Medikamente sollten 2 Wochen vor der Operation nur in Abstimmung mit dem Arzt eingenommen werden. Dazu gehören auch Aspirin oder andere Schmerzmittel.

18.05.2018

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